28 Kurzvorträge, acht moderierte Podiumsdiskussionen: Hochkarätige Referenten aus Industrie, Handwerk, Wissenschaft und Politik zeigten bei „energie.geladen“, dem Energiekongress, Themen für nachhaltiges Handeln auf – komprimiert und fundiert. Die Themen kamen bestens an, das zeigte sich an den über 400 bundesweiten Anmeldungen zum Kongress. „Wir sind rundum mit Ergebnis und Verlauf zufrieden“, freute sich Dr. Hans Hubschneider, Vorstandsvorsitzender von fokus.energie. „Zudem konnten wir auch mit konkreten Ansätzen und Technologien zielgerichtete Impulse geben.“
Viele Best Practice-Beispiele
In vier thematischen Blöcken – für Unternehmen, Bürger, Kommunen und Handwerk – gab es prägnante Einblicke mit Best Practice-Beispielen und vielen Handlungsempfehlungen in allen Bereichen. Ob Energie- Experten, Handwerker, Häuslebauer, engagierte Bürger oder Politik: „Alle können dazu beitragen, entsprechende Innovationen zu fördern, regenerative und nachhaltige Energieversorgung zu unterstützen und Ressourcen sparsam einzusetzen“, so Hilmar F. John, fokus.energie-Geschäftsführer: „Denn das Mitmachen ist dabei das Entscheidende – und das wollen wir als Netzwerk mit dem Energiekongress unterstützen.“
Ob Energieeinsparung, Photovoltaik, Nachhaltigkeit oder energetische Sanierung: Diese Themen rücken entsprechend ihrer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedeutung verstärkt in den Fokus. Schließlich sind alle dazu eingeladen, vor dem Hintergrund des gemeinsamen 1,5-Grad-Ziels, das in der Energiestrategie der Technologieregion Karlsruhe formuliert ist, mitzuwirken.
Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet
Denn für das Erreichen von Klimazielen langt es meist nicht, nur an einer Stellschraube zu drehen. Das war auch an den vielen Fragen der Teilnehmer ersichtlich, die die Gelegenheit nutzten, direkt in Kontakt mit den Fachleuten zu treten – und konkrete Fragen hatten. „Durch die Experten wurden Themen stärker sichtbar, wurden dazu auch aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und die vielen Interessierten können vernetzt werden“, so John. Der Energiekongress des Netzwerks „fokus.energie“ zeigte sich interdisziplinär als Motor für Veränderung, als Schaufenster für neue Technologien, stand für gute Beispiele und für effiziente Umsetzung.