„Die gute Nachricht ist, dass sich Durlach-Aue im Oktober 2013 erneut um eine Förderung bewerben kann. Der Hauptgrund für die Absage durch das Land ist zum einen die mehrfache Überzeichnung des Förderprogramms gewesen. Zum anderen wurden aber auch unterschiedliche inhaltliche Erwartungen zwischen den öffentlichen und privaten Interessen bei der Aufwertung des Stadtteilgebietes genannt. Diese lagen zu weit auseinander“, so Groh.
Nun gilt es, in der Zeit bis Oktober 2013 die Differenzen auszuräumen und ein zwischen öffentlichem Interesse und privaten Belangen ausgewogenes Städtebaupaket vorzulegen. So hat Durlach-Aue aus Sicht von Manfred Groh nun die Chance durch eine Anpassung seines Stadtentwicklungskonzepts beim Land zum Zuge zu kommen.