Gemeinsam mit dem DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg/Hessen gGmbH konnte direkt am ersten Werktag im neuen Jahr eine Blutspendeaktion im Herzen Durlachs angeboten und damit auch gleich „zur ersten guten Tat“ im neuen Jahr aufgerufen werden.
Die 3G-Regelung, ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept sowie das bereits bekannte Reservierungssystem wurden sehr gut angenommen. Das Spendelokal wurde auf 240 Abnahmen durch die Ehrenamtlichen des DRK vorbereitet. Bereits kurz vor Terminbeginn waren die ersten Spendenwilligen pünktlich erschienen und konnten nach der Einlasskontrolle an der elektronischen Spendererfassung durch Termineinsatzleiter Frank Nordwig sowie seinem Rotkreuzkameraden Andreas Raupp registriert werden.
Während der gesamten Blutspende war ein reibungsloser Durchfluss der Spendenwilligen gewährleistet und durch die entsprechende Vorabreservierung konnte auch genauestens auf die Hygienemaßnahmen geachtet werden, die bereits bei vielen Blutspende-Events zum Einsatz gekommen sind und sowohl dem Gesundheitsschutz des Teams als auch den Spendenwilligen dienen.
Bereits kurz vor Ende der Blutspendeveranstaltung konnten die Durlacher Rotkreuzler über den Spenderempfang erkennen, dass eine der ersten Spendenaktionen im neuen Jahr wieder dafür gesorgt hat, dass die Blutversorgung sichergestellt werden konnte. Am Aktionsende konnte der DRK-Blutspendedienst mit seinen beiden Teams aus Baden-Baden insgesamt 212 Blutkonserven für die Versorgung auf dem Heimweg mitnehmen.
Erfreulich viele Erstspender
22 Spendenwillige kamen für ihre erste Blutspende und wurden durch den leitenden Arzt des Teams umfassend über die Spende informiert. „Wir hoffen, dass es euch gefallen hat, ihr euch gut betreut gefühlt habt und wir uns zur nächsten Blutspende als Mehrfachspender wieder sehen“, freut sich Nordwig.
Aus medizinischen Gründen mussten 18 Spendenwillige zurückgestellt werden. „Den ehrenamtlichen Einsatz der Bereitschaftsmitglieder, ohne den eine solche planungs- und personalintensive Veranstaltung gar nicht denkbar wäre, möchte ich an dieser Stelle natürlich nicht unerwähnt lassen und hiermit würdigen“. so Nordwig.