„Uns traf der Schlag, als wir diese Woche zu unserem Container kamen“, berichtet fassungslos die Organisatorin von „Durlach hilft“, Petra Stutz. Komplett alle Kisten wurden aufgerissen und die vorher sortierten Kleidungsstücke übereinander geworfen. Etwa 150 Stunden hatten Helferinnen und Helfer damit verbracht, die Teile sorgfältig zu sortieren, und standen gestern genauso entsetzt am Ort des Geschehens.
„Es macht wenig Sinn, jetzt zu sortieren und darauf zu warten, bis der Container wieder aufgebrochen wird“, erklärte Stutz. Deshalb sucht das Team jetzt einen neuen Standort, bei dem möglichst auch ein überdachter Bereich das Sortieren ermöglicht. Bis auf Weiteres können folglich keine Sachspenden mehr angenommen werden. „Durlach hilft“ freut sich aber jetzt umso mehr über jede finanzielle Zuwendung.