„Wir finden die Antwort der Verwaltung richtig gut“, freut sich KAL-Stadtrat Michael Haug. Seine Fraktion hatte eine Förderung für Minisolaranlagen auf Balkonen für Haushalte mit geringem Einkommen (Karlsruher-Pass-Berechtigte) beantragt – proaktive Beratung und Unterstützung durch die KEK miteingeschlossen.
„Jetzt können 50 Module für ein Jahr zeigen, welchen Mehrwert sie für Haushalte haben, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen – und diese Menschen werden sich über jeden Tag Sonne freuen, weil die ihren Geldbeutel entlasten“, bekräftigt Altstadtrat Uwe Lancier. Dass die Stromsparhelfer der KEK mit ihrem Projekt Stromspar-Check in die Haushalte kommen und vor Ort prüfen, ob ein Balkonmodul eingesetzt werden kann, sieht er als großen Vorteil.
„Jetzt müssen nur noch genügend Familien eine Beratung anfordern, damit wir sehen können, ob unsere Idee Zukunft hat“, schließt sich KAL-Stadtrat Lüppo Cramer an.