Vor allem lokale, aber auch regionale Künstlerinnen und Künstler werden an vierlei Orten in der Markgrafenstadt ausstellen.
Das ehrenamtliche Organisationsteam ist positiv gestimmt: „Wir haben bereits 34 fixe Anmeldungen“, so Samuel Degen, der zusammen mit Edgar Müller, Karlheinz Raviol und Wolfgang Semmler das Projekt „DURLACH-ART“ ins Leben gerufen hat. Damit soll die beliebte „Durlacher Vernissage“, die bis 2014 alle zwei Jahre im Wechsel mit den „Offenen Ateliers“ stattfand, eine Fortsetzung finden. Besonders freue es Degen, dass Wolfram Klein, ehemaliger Organisator der „Durlacher Vernissage“, als Künstler ebenfalls mit seinen Werken dabei sein wird.
„Die Ausstellung wird sich im Innenstadtbereich konzentrieren“, so Raviol, der sich ums Marketing der neuen Veranstaltung kümmert. Auch der Durlacher Einzelhandel wird mit eingebunden sein und Ausstellungsflächen für die Kunstschaffenden zur Verfügung stellen. Zugesagt hätten beispielsweise Café Cielo, das Modehaus Nagel oder auch Wolf Optik, so Raviol. Ebenso ist das Stadtamt Durlach mit dem Rathausgewölbe, seinen Foyers und der Nikolauskapelle bei der DURLACH-ART dabei. Weitere Räume für das Kunsterlebnis sind schon traditionell die Orgelfabrik und die Durlacher Ateliers, die sich ebenfalls beteiligen werden. Und auch einige Höfe und Einfahrten in historischen Gebäuden werden in der Altstadt an diesen zwei Tagen sich in Orte des Kunstgenusses verwandeln.
Wer mehr über die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler erfahren möchte, sollte die Veranstaltungswebsite (s. Links) besuchen. Hier sind Portraits und Eindrücke ihrer Kunstwerke hinterlegt.