Es wird eng in der Pfinzstraße

Es wird eng in der Pfinzstraße. Foto: om

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Nachdem außer Rettungsübungen (siehe Artikel zum Thema) knapp ein Jahr nichts passiert ist, soll es mit dem Abriss des ehemaligen Volksbank-Hauptgebäudes nun losgehen.

Dazu wird bereits ab dem 15. November 2018 eine halbseitige Sperrung der Pfinzstraße zwischen Leder- und Hubstraße mindestens für die nächsten 2 Jahre eingerichtet.

Von Karlsruhe kommend, soll man weiter über die Pfinzstraße in Richtung Endhaltestelle fahren können. In der Gegenrichtung wird man vor dem Zebrastreifen rechts in die Hubstraße gelenkt (siehe Bilder unten), muss dann über die Pfinz links in die Waldshuter Straße, um über die Pforzheimer Straße wieder auf die Pfinzstraße und damit in Richtung Bahnhof und Durlacher Allee zu kommen. In diesem Ringverkehr wird die Waldshuter Straße zur Einbahnstraße, auch, um nicht noch mehr Pakplätze verloren gehen zu lassen. Kommt man vom Altstadtring her über die Lederstraße, wird man über die Seboldstraße parallel zur Pfinzstraße weitergeleitet.

Fußgänger werden westlich der Baustelle mittels Ampelanlage über die Pfinzstraße geführt, östlich davon kann weiterhin der Zebrastreifen verwendet werden.

Ob der Zeitplan eingehalten wird und wie sich die Lärmbelastung für die Anwohner, speziell der Hub- und Waldshuterstraße auswirkt, bleibt abzuwarten. Besonders ins Gewicht fallen wird der Schwer- und Pendlerverkehr, der Durlach von Ost nach West und umgekehrt durchquert, da es sich bei der einzigen meist genutzten Alternative um die ebenfalls enge Weiherstraße handelt. Wer sich auskennt, kann den längeren, vermutlich aber schnelleren Umweg über die Rommelstraße und Auer Straße nehmen.

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