„Ein tolles Ergebnis“, freut sich Cheftrainer Matteo Guerra. „Ganz besonders, weil der Shobu-Ippon-Cup als eines der schwersten Turniere gilt. Immerhin müssen die Teilnehmer, um zu gewinnen, sowohl in Kata (Perfektionskampf) wie auch in Kumite (Freikampf) gut sein, das schafft nicht jeder.“
Gold holten in den verschiedenen Alters- und Gürtelstufen Alina Back, Hakan Gkarneta, Julia Sihler und Kata-Europameisterin Sara Baradaran sowie Patricia Lacher, die damit erfolgreich ihren Vorjahrestitel verteidigen konnte. In der Disziplin Teamkampf erfolgreich waren das Kinderteam Alina Back, Ana Lara Leal-Steinbach und Tom Bauer, das Jugendteam Jessica Do Vale, Patricia Lacher und Lara Hermann sowie das Juniorenteam Sara Baradaran, Manuel Lacher und Ramona Golecki.
Auf den zweiten Platz kamen Lara Hermann, Markus Sihler, Ramona Golecki, Nicole Eise und Robin Burkart. Bronze holten Leon Constantin Nagel, Ana Lara Leal-Steinbach, Bastian Siegel, Melissa Bauer und Manuel Lacher. Knapp den Einzug ins Finale verpassten leider Greta Marie Clauß sowie das Jugendteam Hakan Gkarneta, Greta Marie Clauß und Melissa Bauer, die damit aber immer noch beste Startchancen für das nächste Jahr haben.
„Beim Shobu-Ippon-Cup können unsere Leute klar zeigen, dass der PSV als Ganzes stark ist, nicht einzelne Ausnahmetalente oder Spezialisten“, bestätigt Guerra. „Das zeigt, dass wir mit unserem Trainingskonzept richtig liegen.“