HWK half bei Vorbereitungen für die Durlacher Weihnachtsbeleuchtung

Patrick Häuser, Susanne Lautenschläger und Jörg Küstner kontrollieren unter Anleitung von Ferdinand Leicht und Josef Schweinfurther die Leuchtkörper für die Durlacher Weihnachtsbeleuchtung. Foto: pm

Patrick Häuser, Susanne Lautenschläger und Jörg Küstner kontrollieren unter Anleitung von Ferdinand Leicht und Josef Schweinfurther die Leuchtkörper für die Durlacher Weihnachtsbeleuchtung. Foto: pm

Für die zeitaufwändige Vorbereitung der Weihnachtsbeleuchtung in Durlach erhielt die Wirtschaftsgemeinschaf DurlacherLeben in diesem Jahr Unterstützung aus Hagsfeld.

Die Hagsfelder Werkstätten (HWK) übernahmen bereits mit einer Gruppe aus ihrem Berufsbildungsbereich die Funktionskontrolle aller Leuchtkörper. An rund sieben Arbeitstagen überprüften HWK-Gruppenleiter Ferdinand Leicht und fünf seiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Beruflichen Reha-Maßnahme über 350 Baumsterne und sämtliche Straßensterne auf ihre Funktionstüchtigkeit.

„Mein Team ist hoch motiviert an die Arbeit gegangen“, berichtet Leicht. Kreativität, Sorgfalt und Geschick seien nötig gewesen, um die Weihnachtsbeleuchtung für die Montage in Durlachs Straßen vorzubereiten. Davon profitieren sowohl die HWK als auch Durlach: „Unsere Beschäftigten konnten bei dieser Aktion ihre Teamfähigkeit erproben und ihr handwerkliches Geschick trainieren“, so Ferdinand Leicht. Günter Widmann, der Jahr für Jahr mit viel Zeit und Engagement den Auf- und Abbau der Durlacher Weihnachtsbeleuchtung organisiert und sich auch um deren Finanzierung kümmert, freut sich über die Entlastung seines ehrenamtlichen Teams. „Vom Engagement der HWK profitiert ganz Durlach“, ist er überzeugt.

Die Weihnachtsbeleuchtung wird in diesem Jahr bereits an den Tagen vor und nach Allerheiligen montiert. „Wir nutzen die Gelegenheit, dass an diesen Tagen Gleisarbeiten in Durlach vorgenommen werden. Sie erlauben uns eine zügigere Montage der Leuchtkörper über die Pfinztalstraße, weil wir keine Rücksicht auf vorbeifahrende Straßenbahnen nehmen müssen“, erklärt Widmann. Erstrahlen werden Sie allerdings – wie gewohnt – erst zum 1. Advent.

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