Die umgehende Suche nach der Lärmquelle führte die Polizisten in eine Nachbarwohnung, wo der Übeltäter rasch gefunden werden konnte: eine im Schrank liegende „vibrierende Seife“ hatte sich auf unbekannte Weise selbst eingeschaltet und das motorenähnliche Geräusch erzeugt. Mit der Betätigung des Ausschalters konnte der Fall schließlich zu den Akten gelegt werden.
„Vibrierende Seife“ hat einen batteriebetriebenen Vibrationskern, der laut Internet bei der Reinigung eine sanfte Massage und schäumenden Spaß verspricht – was es nicht alles gibt!