„Voller Energie gestartet!“ – Konstituierende Sitzung des CDU-Kreisvorstandes

Kreisvorstandssitzung der CDU Karlsruhe mit der Vorsitzenden Katrin Schütz (Mitte) und ihren drei stellvertretenden Vorsitzenden Bettina Meier-Augenstein (l.), Karsten Lamprecht und Johannes Krug (r.). Foto: pm

Kreisvorstandssitzung der CDU Karlsruhe mit der Vorsitzenden Katrin Schütz (Mitte) und ihren drei stellvertretenden Vorsitzenden Bettina Meier-Augenstein (l.), Karsten Lamprecht und Johannes Krug (r.). Foto: pm

Der Kreisvorstand der CDU Karlsruhe hat sich wenige Tage nach dem Parteitag zur konstituierenden Vorstandssitzung zusammengefunden und die politische Richtung für die nächsten Wochen und Monate klar skizziert.

„Wir treten hier gemeinsam als empathisches und schlagkräftiges Team auf. Mit dieser Sitzung setzen wir zielgerichtet und engagiert die Akzente“, so die neugewählte Kreisvorsitzende der CDU Karlsruhe-Stadt und ehemalige Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium des Landes Baden-Württemberg, Katrin Schütz, einleitend. Dazu wurden organisatorische und inhaltliche Punkte benannt.

Zu Beginn der Sitzung sei deutlich geworden, was sich Schütz und der neu aufgestellte Kreisvorstand darunter vorstellen: Es soll „keine One-Man- oder One-Woman-Show“ werden. Der Mitgliederbeauftragte Thomas Müller führte weiter aus, dass „beispielsweise die Ansprache an die Neumitglieder und Interessenten der CDU als Teamaufgabe auf mehreren Schultern im Kreisvorstand verteilt wird, sodass die volle Breite der Generationen, von jung bis alt, gleichermaßen angesprochen sind“. Andere Teams in der Partei würden zukünftig projektbezogen und offen für Mitglieder arbeiten.

„Smart und direkt! So lässt sich die neue Kreisvorstandsstruktur in Kürze zusammenfassen“, wie auch die drei stellvertretenden Kreisvorsitzenden Bettina Meier-Augenstein, Karsten Lamprecht und Johannes Krug gemeinsam erklären.

Drohenden Gasmangellage

Inhaltlich setzte sich der Kreisvorstand auch mit der drohenden Gasmangellage auseinander. In einem ersten Statement machte Schütz deutlich: „Aufgrund der noch bevorstehenden und nicht vollends abschätzbaren Auswirkungen der Gasmangellage in Deutschland, der ungeklärten Energieversorgung sowie der Gefahr eines teilweisen Blackouts fordern wir eindringlich konkrete Maßnahmen und Konzepte von Bund, Land und Kommune, um die Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibende, Versorgungseinrichtungen, Schulen und Betriebe nicht mit explodierenden Nebenkostenabrechnungen bzw. Energiekosten im Regen stehen zu lassen. Egal, ob Mieter oder Eigentümer, es kann jeden gleichermaßen stark treffen und belasten. Hier braucht es eine mutige und entschlossene Haltung.“ Die teilweise Fortsetzung und Wiederaufnahme der Kernenergie, zumindest bis zum Jahr 2024, könne ein erster richtiger Schritt zur Energiesicherung sein.

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