Monster im Schrank, der dunkle Keller, Spinnen, unbekannte Menschen, die Mathearbeit oder das Referat vor der Klasse – alles das und vieles mehr kann bei Kindern und Jugendlichen Ängste auslösen. Je nach Alter des Kindes unterscheiden sich typische Angstmacher und angstauslösende Situationen. Eltern sind gut beraten, Ängste nicht zu bagatellisieren. Ernstgenommen und – wo nötig – auch therapeutisch behandelt, bleiben sie eine vorübergehende Erscheinung und verschwinden wieder. Andernfalls können sich daraus aber auch weitere Störungen und Auffälligkeiten entwickeln.
Sind Eltern unsicher oder haben Fragen, können sie sich an die Psychologische Beratungsstelle in der Otto-Sachs-Straße 6 wenden. Oder sie merken sich den Elternabend zum Thema „Ängste bei Kindern und Jugendlichen“ vor, der am Dienstag, 19. Februar 2019, um 18.30 Uhr dort angeboten wird, kostenlos ist und in dem sie erfahren, welche Ängste alterstypisch und vorübergehend sind und wann professionelle Hilfe nötig ist.