Die Pubertät der Kinder kann das Familienleben ordentlich durcheinanderwirbeln und gehört wohl zu den größten Herausforderungen für Eltern bei der Erziehung und Begleitung ihrer Söhne und Töchter. Themen wie Computerspiele und Smartphone, Alkohol und Drogen, Taschengeld, Ausgangsregelungen und risikofreudiges Verhalten sind häufig Anlass für Diskussionen. Hinzu kommen erste Liebe und Sexualität. Oft sind Eltern verunsichert, fühlen sich herausgefordert und genervt von den täglichen Krisen, sollen aber weiterhin Verständnis haben, Orientierung geben und konsequent sein. Das städtische Kinderbüro bietet Eltern von Pubertierenden deshalb immer wieder Gesprächsgruppen an.
Die nächste „Staffel“ startet am 11. Februar 2019 um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Kinderbüros in der Südendstraße 42. Während der insgesamt sechs, jeweils zweistündigen Montagstermine gibt es die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Gleichgesinnten auszutauschen, Fragen, Sorgen und Probleme einzubringen und Unterstützung von zwei erfahrenen Kursleiterinnen zu erhalten.