Im Gegensatz zu den grundsätzlich gemeinsamen Themen der monatlichen Ausstellungen erlauben sich die Künstlerinnen und Künstler bei „projekt 50/50“ individuelle Freiheit und zeigen in der Gesamtschau einen großen Spannungsbogen ihres persönlichen künstlerischen Selbstverständnisses. „projekt 50/50“ fand im Jahr 2014 erstmalig statt und war die Initialzündung zur Gründung der Durlacher zettzwo Produzentengalerie mit der Idee, dauerhaft einen Raum für zeitgenössische Kunst zu schaffen und ein Forum für den Dialog über Kunst zu bieten.
Bereits wie 2019 wird wieder der Verein „Häuser der Hoffnung e.V. – Schulbildung für Afrika“ unterstützt, der vor allem Mädchen in Mali eine Schul- und Berufsausbildung ermöglicht. So werden sie am besten befähigt, ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen in einer Gesellschaft, in der vorwiegend Frauen für das Familieneinkommen sorgen. Inzwischen ist ein Großteil der jungen Frauen in der durch Stipendien des Vereins finanzierten Berufsausbildung oder gar im Studium. Die Vorsitzende, Dr. Gudrun Eisermann wird das Projekt bei der Vernissage vorstellen.