Das Ziel der Kampagne ist nun erreicht: 10.000 selbst genähte Masken wurden bei den Annahmestellen in den CAP-Märkten und in der HWK-Gärtnerei für die Lebenshilfe abgegeben. Mehrere Initiativen beispielsweise aus Eggenstein, Rheinstetten, dem Pfinztal und unzählige Einzelpersonen aus der Region und darüber hinaus hatten sich für die Lebenshilfe an die Nähmaschinen gesetzt.
„Wir sind überwältigt von dem großartigen Engagement der Menschen für die Lebenshilfe in dieser schweren Zeit“, bedankt sich Lebenshilfe-Vorstand Michael Auen. Die Masken wurden zunächst vorranging in den Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung sowie in den CAP-Märkten eingesetzt. Mittlerweile haben die Hagsfelder Werkstätten ihre Arbeit wieder aufgenommen. Auch hier sind die gespendeten Masken ein wichtiger Bestandteil des Hygienekonzepts. „Mit dem ausreichenden Vorrat an Masken werden wir in den kommenden Wochen gut durch die Krise kommen“, ist Auen überzeugt.