Die 87-Jährige zog sich hierbei schwere Verletzungen zu und wurde in ein Krankenhaus verbracht. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Euro.
Der Auffahrunfall ereignete sich auf dem rechten Fahrstreifen. Bezüglich des genauen Unfallhergangs liegen aktuell widersprüchliche Aussagen vor. Der Sattelzugfahrer gab an, dass die 87-Jährige beim Einfädeln dicht vor sein Fahrzeug gefahren sei. Obwohl er eine Gefahrenbremsung einleitete, konnte der Zusammenstoß nicht mehr verhindert werden. Des Weiteren gaben Zeugen an, dass die 87-Jährige bereits längere Zeit auf dem rechten Fahrstreifen vor dem Sattelzug fuhr. Sie musste offenbar mehrfach abbremsen, da sich der Verkehr immer wieder durch Einfädelungen verlangsamte. Schließlich kam es zur Kollision.