„Dies sind nun keine Reichtümer“, so Kessler, „ aber durch eine verspätete Lieferung der Masken blockieren mir diese das Lager, da ich das Portfolio umgeschichtet habe und Platz für neue Projekte benötige. Ebenso kann ich damit einen, wenn auch kleinen Beitrag leisten, die Arbeit der Tafel zu unterstützen“.
Sobald die Bestände, welche er aktuell zu Einkaufspreisen anbietet, aufgebraucht sind, wird Kessler sich auf den Vertrieb von Baumwoll-Mehrwegmasken und Edelstahl-Desinfektionsspendern, beides „made-in-bawü“, konzentrieren. Schließlich bleiben die eingeführten und gelebten Hygienemaßnahmen auch weiterhin ein wichtiger Baustein, sich vor Infektionen zu schützen. Für die aktuellen Projekte arbeite ITC ausschließlich mit Herstellern aus der Region zusammen und baue zudem einen internationalen Vertrieb auf.