Das ist die Reaktion des stja auf die immer noch besonderen Umstände, mit denen Jugendliche in ihrem Alltag während der Coronapandemie konfrontiert sind. „Normalität gibt es noch lange nicht und die Jugendlichen haben aktuell wenig Plätze und Orte, wo sie sich aufhalten können“, sagt Rudi Kloss, zuständig für die Offene Kinder- und Jugendarbeit beim stja. Manche Jugendliche seien durch die Folgen der Coronakrise sehr belastet und könnten ihr Leben nicht so entfalten, wie sie es gerne tun würden.
„In dieser Krisenzeit sind unsere Kinder- und Jugendhäuser besonders wichtige Anlaufstellen für junge Menschen“. Dort können sie sich unter Einhaltung der Hygienevorgaben treffen, Ihre Interessen einbringen und bei Bedarf Ansprechpersonen und Unterstützung finden. „Gleichzeitig planen wir in den Sommerferien, kleinere Aktionen für Jugendliche und junge Erwachsene in der Innenstadt durchzuführen“, ergänzt Kloss.