„Im Namen aller Bürgerinnen und Bürger unserer Region Grand Est möchten wir uns bei Ihnen und all Ihren Mitarbeitern, die sich an unserer Seite engagiert haben, herzlich bedanken“, heißt es in dem Brief.
Karlsruhe hatte auf den „Hilferuf“ der französischen Nachbarn reagiert und Beatmungsbetten zur Verfügung gestellt, den Patiententransfer unterstützt und die medizinischen Teams beidseitig des Rheins miteinander in Kontakt gebracht (siehe Artikel zum Thema). „Mit diesem Angebot haben Sie viele Leben gerettet und einen beachtlichen Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Gesundheitswesen geleistet. Diese ist in ihrem Umfang beispiellos. In dieser Krisensituation haben wir den Mut, die Entschlossenheit und die Großzügigkeit ihrer Bürger erfahren“, heißt es in dem Schreiben zudem. Die Unterstützung solle nun als Beispiel für die künftige Zusammenarbeit dienen und „die Sympathie widerspiegeln“, die die Schweiz, Deutschland, Luxemburg und Frankreich verbinde.