Insgesamt waren 172 Spendenwillige erschienen, darunter erneut auch die hohe Anzahl von 21 Erstspendern. Aufgrund von medizinischen Gründen mussten 17 Spendenwillige zurückgestellt werden, so dass als Endergebnis dem Blutspendedienst 155 Konserven auf den Heimweg mitgegeben werden konnten.
Auch für die DKMS konnten 25 neue Proben gesammelt und am Folgetag auf die Reise ins Labor gesendet werden. „Natürlich überlegen wir uns nun, die Typisierung auch an den kommenden Aktionen weiterlaufen zu lassen und damit die Möglichkeit zu schaffen, hier zum Lebensretter zu werden“, so Frank Nordwig. Zusammen mit seinem Team aus Ehrenamtlichen leitet er die Blutspendeaktionen in Durlach. Neben dem Auf- und Abbau gehört hierzu auch die Versorgung der Blutspender in Form eines umfangreichen Büfetts, welches im Anschluss gerne aufgesucht wird.