Diese können Bürgerinnen und Bürger neben Schadstoffen dann auch beim Schadstoffmobil abgeben. Das Pilotprojekt ist zunächst bis Ende Dezember 2018 angelegt. Nach einer anschließenden Prüfung wird die Stadt Karlsruhe im kommenden Jahr entscheiden, ob es fortgeführt wird.
Angenommen werden kleine Haushaltsgeräte wie beispielsweise Bügeleisen, Fön oder Kaffeemaschine. Auch kleine Geräte der Telekommunikations- und Unterhaltungselektronik, zum Beispiel Telefone, Faxgeräte oder HiFi-Anlagen sowie Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen nehmen die Mitarbeiter vor Ort entgegen.
Große Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Mikrowellengeräte, Kühlgeräte, Fernseher oder Monitore werden nicht angenommen. Solche Geräte können kostenlos an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1 und Maybachstraße 10b sowie über die Baumärkte Hornbach in der Fritz-Haber-Straße 1 und Am Storrenacker 6 und das Raiffeisen Baucenter in der Fettweisstraße 12 zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.
Für elektrische Haushaltsgroßgeräte gibt es zudem bis zu zweimal jährlich einen kostenlosen Abholservice. Infos und Anmeldung unter der Behördennummer 115 oder im Internet (s. Links). Auch Zement- und Klebersäcke gehören nicht zur Schadstoffsammlung. Diese Abfälle müssen als Bauschutt entsorgt werden.