dm informiert online über Neubau der Unternehmenszentrale

Abbildung gemäß aktuellem Planungskonzept (Stand März 2015). Grafik: pm

Abbildung gemäß aktuellem Planungskonzept (Stand März 2015). Grafik: pm

Ab sofort informiert dm-drogerie markt auf seiner Website über den geplanten Neubau der Unternehmenszentrale in Karlsruhe.

Interessierte haben online die Möglichkeit (s. Links), sich über die Eckdaten des Neubauprojekts und den angedachten Zeitplan zu informieren sowie Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. „Mit dem Standort unseres Zentral-Neubaus in der Untermühlsiedlung im Stadtteil Durlach erfüllt sich unser Wunsch, der Stadt Karlsruhe treu zu bleiben“, sagt Erich Harsch, Vorsitzender der dm-Geschäftsführung. „Seit der Gründung von dm fühlen wir uns der Stadt und der Region, allen voran den Menschen, die hier leben, verbunden. Daher legen wir auch großen Wert auf gute Nachbarschaft und möchten den vor uns liegenden Weg für alle Beteiligten transparent gestalten.“ Die neue dm-Zentrale soll in der Untermühlsiedlung zwischen der Durlacher Allee und der Alten Karlsruher Straße entstehen. Der Spatenstich wird voraussichtlich im Frühjahr 2016 erfolgen, die Fertigstellung ist für Sommer bzw. Herbst 2018 geplant.

Arbeitsplätze für 1.800 Mitarbeiter

Das Wachstum der vergangenen Jahre hat dazu geführt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der dm-Zentrale aktuell an sieben über das Stadtgebiet verteilten Bürostandorten tätig sind. In der neuen Unternehmenszentrale können nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts bis zu 1.800 Mitarbeiter arbeiten. Ihnen stehen rund 1.500 Arbeitsplätze zur Verfügung; die Differenz erklärt sich auch durch Arbeitsmodelle wie Home-Office oder Telearbeit. Gestalterisch wird sich das Gebäude in die landschaftliche und städtische Umgebung einpassen. Zurzeit wird der Entwurf des Gebäudes in Zusammenarbeit mit dem Architekten an die Bedürfnisse der dm-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angepasst und ausgearbeitet. Darüber hinaus befinden sich verschiedene Mobilitätskonzepte in der Prüfung, die beispielsweise auch die barrierefreie Umgestaltung der Straßenbahnhaltestelle „Untermühlstraße“ in Richtung der Untermühlsiedlung sowie eine Verlegung des Park-and-Ride-Parkplatzes an eine in unmittelbarer Nähe gelegene Stelle mit einschließen.

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