Dabei müssen Bäume, die nicht mehr stand- und bruchsicher sind, gefällt werden. Betroffen davon sind vor allem Robinien, Hainbuchen und Ahorne. Die Arbeiten dauern rund eine Woche. Sie können sich allerdings witterungsbedingt verschieben. Während der Maßnahmen kann es zu kurzfristigen zusätzlichen Sperrungen tagsüber kommen, auch im Bereich der Parkplätze.
Im Frühjahr wird der Forst die Waldränder mit Eiben und anderen Sträuchern unterpflanzen und in kleinen, durch Sturmwurf entstandenen Freiflächen, Eichen setzen.