Gegen den Inhaftierten haben sich seit der Suche nach der Vermissten für die Ermittler der Sonderkommission „Aue“ inzwischen hinreichende Anhaltspunkte ergeben, die in ihrer Gesamtheit einen dringenden Tatverdacht für die Tötung des Opfers begründen ließen. Allerdings waren von dem Verdächtigen bislang keine geständigen Einlassungen zu erhalten.
Von der Vermissten fehlt indessen noch jede Spur. Nach der dreisprachig verfassten Flugblatt- und Plakataktion gingen zwar Hinweise bei der Sonderkommission ein, dennoch hat sich daraus der Verbleib der 34-Jährigen nicht ermitteln lassen.
Daher bittet die Sonderkommission „Aue“ weiterhin um Zeugenhinweise aus der Bevölkerung, die beim Kriminaldauerdienst unter 0721/939-5551 entgegengenommen werden.