Standorte sollten zudem an die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW, E-Mail: ambrosia(at)lubw.bwl.de) oder das städtische Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz (E-Mail: umwelt-arbeitsschutz(at)karlsruhe.de) gemeldet werden – möglichst mit einem Foto.
Die Pflanze, die ursprünglich in Nordamerika zuhause ist, wurde im 19. Jahrhundert nach Europa eingeschleppt und breitet sich in den letzten Jahren auch in Karlsruhe und Umgebung stark aus. Bereits wenige Pollen können starke allergische Reaktionen und schwere Asthmasymptome bewirken. Direkter Kontakt kann auch Hautreaktionen hervorrufen.
Die Stadt Karlsruhe hat zusammen mit der LUBW auf ihren Flächen unterschiedliche Maßnahmen zum Kampf gegen die Ambrosie erprobt. Im Hardtwald und einer Fläche an der Alb konnte sie dabei sehr gute Ergebnisse erzielen.
Weitere Informationen über die Hohe Ambrosie und ihre Bekämpfung gibt es online (s. Links) und in einer Broschüre im Rathaus.