Die Künstlerin lebt und arbeitet im beschaulichen Pfinztal. Früh hat sich ihr Talent für das Malen und Zeichnen abgezeichnet. Schon zu Schulzeiten war es eines ihrer „Lieblingsfächer“. Allerdings hat das Leben einen anderen Weg genommen und so blieb es ein leidenschaftliches Hobby. Heute blüht die Autodidaktin, unterstützt durch zahlreiche Mal- und Farbkurse, so richtig auf. Eine Geschäftsfrau im alltäglichen Leben, die ihren Mann stehen muss und vielleicht deshalb auf eindrucksvolle Art und Weise die konfliktreiche Spannung zwischen den Geschlechtern auf sehr gefühlsbetonte Art in ihren Arbeiten zum Ausdruck bringt.
Was oder wer ist der Mensch, der am Ende bleibt, wenn zum Beispiel nichts mehr bleibt zwischen zwei Menschen? Eine Entdeckungsreise, in der man Schmerz und Verletzung in ihren Werken entdeckt, aber auch Geborgenheit und Harmonie. In ihren Arbeiten verwendet sie meist Acryl oder Tusche auf Leinwand, unter Einbezug der dritten Dimension in Form von unterschiedlichsten Strukturen.
Alle Kunstfreunde sind zum Besuch der Ausstellung eingeladen - Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 8.30 – 16.00 Uhr sowie Donnerstag 8.30 – 18.00 Uhr.