Das Programm im März 2013
- Samstag, 02. März | 20 Uhr | Surfdogs
- Samstag, 09. März | 20 Uhr | Blue Season
- Samstag, 16. März | 20 Uhr | Calico Bonnets
- Samstag, 23. März | 20 Uhr | Making Blues (ACHTUNG: Statt Tin Pan Alley, wurde Kurzfristig geändert)
- Samstag, 25. März | 20 Uhr | Dicke Fische
Hintergrund
The Surfdogs
sind mit neuer Besetzung zurück. Die beiden Gitarristen Jürgen Karst und Jürgen Lässig ergänzen sich bestens mit dem neuen Gitarristen Robert Mussgnug und teilen sich auch die Gesangparts. Die Rhythmusgrupppe sind Peter Heller am Bass sowie Erich Reiling an den Drums. Bei der Musik setzt die Band weiterhin auf Eigenkompositionen und Coverversionen vergessener Perlen der Rockmusik. Der Sound von Britpop, Sixties Beat und Rock'n'Roll ist gegenwärtig.
Blue Season
ist nicht einseitig Blues-orientiert, sondern erfrischend vielfältig ist die Musik, die die Band fein auf die Instrumentierung und die besonderen Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder abgestimmt hat: Andreas Engels bietet die perkussive Grundlage, Toni Mahl fügt den Bass und das harmonische Gerüst auf dem Keyboard hinzu. Klaus-Peter Rückert ergänzt ihn mit dem E-Piano und bildet als Vokalist den männlichen Gegenpart zur Lead-Sängerin Hiltrud Klöter. Klaus Wacker bringt mit seiner Gitarre R&B ins Spiel, Eine jazzige Komponente bekommt das Ganze durch Norbert Huwers Saxophon.
Calico Bonnets
New Alternative Country & Western Folk Rock Swing Music. Mit dieser eigenwilligen Mischung hat sich die Band im Karlsruher Raum längst einen Namen gemacht. Das ausgesuchte Programm aus Country-Klassikern, Lieblingssongs und erstaunlichem Eigenmaterial der Calico Bonnets sorgt nicht nur bei Genre-Fans für beste Stimmung. Bei Konzerten der Band zeigt sich, dass Country endlich wieder salonfähig geworden ist. Wie sonst ist der Zuspruch zu erklären, den die "Calicos" mit ihrem abwechslungsreichen Mix von Honky Tonk bis zum tränentreibenden Heuler mit dreistimmigem Gesang bekommen? Am Abend des 4. Februars in Durlach packt die Band wieder mal in der Traube Gitarren, Mandoline, Geige, Mundharmonika und manch anderes Instrument aus... Inzwischen gehören auch Akkordeon und Honky-Tonk-Piano zum Band-Sound.
Making Blues
Mit zwei Stimmen, einer akustischen Gitarre und mindestens 283 Mundharmonikas versehen, lädt Making Blues ein zu einer Reise durch die Musikgeschichte der Südstaaten der USA. Ignaz Netzer („Großmeister des klassischen Blues“ Jazz Podium) und Albert Koch („Paganini der Mundharmonika“ Süddeutsche Zeitung) lassen ihr Publikum teilhaben an der Vielfalt und Faszination dieser Musik.
Ihre Songs erzählen von den Hoffnungen, Sehnsüchten und Enttäuschungen der Menschen entlang unendlich erscheinender Highways.
Emotionen werden freigesetzt in den Geschichten um lockere Liebschaften, versoffene Vagabunden, martialische Männer und verführerische Frauen.
Ruhige Balladen reichen schweißtreibenden Rhythmen, mit augenzwinkernder Selbstironie vorgetragen, die Hand und spätestens nach dem ersten „Two Harps Boogie-Woogie“ gibt es auch für die Zuhörerschaft kein Halten mehr.
Dass man zeitgenössische Themen hervorragend im Blues verarbeiten kann, zeigt u.a. ihre Eigenkomposition „Brown Monkeys“, eine Kampfansage an alle Neonazis. Allein dieses Stück war manchen amerikanischen Radiosendern einen Beitrag wert.
Die beiden Musiker zählen zu den gefragtesten ihres Genres und feierten 2011 ihr gemeinsames 20jähriges Bühnenjubiläum.
Dicke Fische
Einen dicken Fisch am Haken zuhaben bedeutet Glück. Bei uns, in der Traube Durlach gibt es dieses Anglerglück gleich dreifach - in Gestalt einer der coolsten Bands Deutschlands. Sie besteht aus drei Musikern, die bekannte, neue und auch eigene Lieder auf ihre ganz eigene Weise interpretieren. Die musikalische und gesangliche Qualität der drei hat Spitzenniveau, jeder ist für sich ein absoluter Könner auf seinem Instrument. Zwei Stimmen, zwei akustische Gitarren und eine Holzkiste (Cajon), mehr brauchen die Dicken Fische nicht, um mit dem Publikum ganz tief in ein berauschendes Konzert einzutauchen.
Die Musiker heißen: Gitarre und Gesang: Anjel Ferry und Jürgen Ammann Unser Cajonist heißt Thilo Stricker.
Fotos: pm