In Wissembourg stieg die Gemeinschaft in das Touristenbähnle und fuhr gemütlich durch das Stadtgebiet, entlang der Lauter hinauf in die Weinberge, nach Schweigen ans deutsche Weintor und zurück nach Wissembourg. Die Informationen zu den bedeutenden Gebäuden sowie zur geschichtlichen Vergangenheit von Wissembourg kamen durch die Kopfhörer im Bähnle.
Die verbleibende Zeit in Wissembourg wurde zum Stadtbummel, der Besichtigung der St. Peter und Paul Abtei und einem Kaffee draußen in den Straßencafes genutzt. Beim Abschluss des Ausflugs in Roeschwoog, bei Wilhelms Flammkuchen war die Stimmung so gut, dass keiner auf die Uhr schaute und der Heimweg später als vorgesehen angetreten wurde.