Nach der offiziellen Begrüßung, nahmen die erste Vorsitzende des Orgelfabrikvereins Dr. Hildegund Brandenburg und Pressereferent Matthias Meyer die zahlreichen Gäste mit auf eine Reise.
Zuerst wurden die interessierten Bürger in die Halle der Orgelfabrik geführt. Derzeit findet in diesen Räumlichkeiten eine Kunstausstellung statt, der zufällig anwesende Künster Pierre-Charles Flipo erklärte einige seiner Werke.
Durch die Halle der Orgelfabrik führte Brandenburg die Gäste in den „Salon“ wo alle an einem großen Tisch mit Getränken und Brezeln versorgt wurden. Während der Verköstigung erzählte die Durlacher Architektin etwas über die Entstehung und die Idee „hinter“ dem Orgelfabrikverein. Das oberste Ziel bei der Gründung sei gewesen, die Orgelfabrik als Gebäude zu erhalten, so Brandenburg. Aber auch hierdurch einen Platz für die Durlacher Kulturleute zu schaffen, jungen Künstlern die Möglichkeit der Präsentation zu bieten und eine soziokulturelle Plattform darzustellen für Schulen, Behinderte und Künstler.
Brandenburg nannte und erläuterte alle im vergangenen Jahr stattgefundenen Veranstaltungen und verwies auf den aktuellen Leporello für das Jahr 2012. In diesem seien alle Veranstaltungen aufgeführt und könne in vielen Geschäften, im Rathaus und natürlich in der Orgelfabrik selbst zu bekommen sein. In gemütlicher Runde klang der Abend aus.