Zunächst konnte der 44-jährige Wohnungsinhaber die dabei in Brand gesetzte Matratze mitsamt Bettdecke selbst löschen. Als er die Brandreste in seinem Garten deponierte entstand durch die vorhandenen Glutnester ein beißender Geruch in dem gesamten Wohngebiet, weshalb Anwohner die Feuerwehr verständigten.
Der Hausbewohner wurde wegen seiner erlittenen Verletzungen vor Ort von einer Notärztin erstversorgt und vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert. Durch den Brand entstand nur ein geringer Sachschaden.