Zunächst wollte ein Kfz-Händler bestellte Autoteile abholen und bezahlte diese mit Fünfzig-Euro Scheinen. Der Inhaber des Autoteilevertriebs stellte bei der Überprüfung fest, dass es sich um Fälschungen handelte. Vermutlich, so der Kfz-Händler, hatte er das Falschgeld durch einen Autoverkauf, der bar abgewickelt wurde, erhalten.
Kurz danach informierte der Betreiber eines Wettbüros in der Durlacher Pfinztalstraße die Polizei darüber, dass ein Kunde in seinem Geschäft mit zwei falschen Fünfzigern bezahlen wollte. Die alarmierte Streife des Polizeireviers Durlach konnte den Verdächtigen vor Ort festnehmen. In der Kasse des Betreibers fanden sich fünf weitere Falsifikate, die Übereinstimmungen mit den zuvor sichergestellten Geldscheinen aufwiesen.
In beiden Fällen hat die Kripo Karlsruhe die eingeleiteten Ermittlungen übernommen.