Der Einsatz lief von 9 bis 15 Uhr und galt neben der Intensivierung der bisherigen guten Zusammenarbeit vor allem der Aufklärung und Feststellung von Straftaten und Ordnungswidrigkeiten. Die Schwerpunkte lagen hierbei auf Seiten der Landespolizei im Bereich von Verkehrsdelikten und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Die Bundespolizei ergänzte die Kontrollen mit Blick auf unerlaubte Einreisen und Schleusungskriminalität.
Im Rahmen dieser sogenannten Sicherheitskooperation wurden 104 Personen und 36 Fahrzeuge angehalten, befragt und überprüft. Das Ergebnis waren 17 Aufenthaltsermittlungen durch unterschiedliche Behörden, 12 Anzeigen wegen Missachtung der Anschnallpflicht, 6 Anzeigen wegen Nutzung des Mobiltelefons am Steuer, eine unerlaubte Einreise mit anschließendem Schutzersuchen, eine Ausreiseuntersagung, drei Sicherheitsleistungen im Zusammenhang mit Verkehrsverstößen sowie weitere Ordnungswidrigkeiten.