Landtagswerbung 2021: Parteienwerbung auf Durlacher.de

Landtagswahl 2021: Parteienwerbung auf Durlacher.de. Grafik: cg

Grafik: cg

Am 14. März 2021 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt.

Durlacher.de erreicht durchschnittlich über 30.000 Besucher pro Monat direkt und viele weitere Tausend über die sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube. Nutzen Sie unsere regionale Reichweite für Ihre lokale Wahlwerbung.

Die Anzeigen der Parteien werden während des Buchungszeitraums auf der Startseite und auf einer Sonderseite zur Landtagswahl 2021 veröffentlicht (siehe weitere Informationen). Des Weiteren erscheint die Parteienwerbung freitags in der „Durlacher Infomail“, die an über 1.300 registrierte Abonnenten versendet wird. Außerdem schaltet Durlacher.de zwei Wochen vor der Landtagswahl auf der Startseite einen Sonderbutton „Wählen gehen!“ mit Verweis auf die bis dahin geschaltete Wahlwerbung und redaktionellen Meldungen.

Diese Sonderleistungen sind im normalen Anzeigenpreis enthalten. Eine Woche auf der Startseite kostet 119 Euro (inkl. 19 % USt.), jede Erweiterungswoche 59,50 Euro (inkl. 19 % USt.). Wird eine Anzeige länger als 3 Wochen geschaltet, verlängert sie Durlacher.de um eine Woche kostenlos.

Übersicht

Alle Preise inkl. 19 % USt.

BuchungLaufzeitPreis
1 Woche1 Woche119 Euro
2 Wochen2 Wochen178,50 Euro 
3 Wochen4 Wochen238 Euro (Wert: 297,50 Euro)
4 Wochen5 Wochen297,50 Euro (Wert: 357 Euro)
5 Wochen6 Wochen357 Euro (Wert: 416,50 Euro)

Weitere Informationen

Sonderseite Landtagswahl 2021 mit Anzeigenbereich

Sie haben Fragen zu den Werbemöglichkeiten oder möchten eine Anzeige buchen? Gerne über das Kontaktformular oder per E-Mail an info(at)durlacher.de. Weitere Kontaktmöglichkeiten im Impressum.

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Anmerkung zur Parteienwerbung

Durlacher.de ermöglicht Parteien im Rahmen der Anzeigenschaltung, Bürgerinnen und Bürger über ihr Wahlprogramm und ihre Wahlveranstaltungen im Vorfeld zur Kommunal- und Europawahl 2024 zu informieren. Für den Inhalt der Wahlwerbung sind ausschließlich die Parteien selbst verantwortlich – er entspricht dabei nicht den Ansichten des Online-Portals.