„Was macht der Martin? Er schlägt sich wacker! Zwar ist das ein Kalauer – aber dieser Satz sagt auch viel über Martin Wacker“, so Sprecher und Schauspieler Torsten Eikmeier in seiner Laudatio: Denn der in Durlach lebende „Event GmbH“-Geschäftsführer, „Fest-Macher“, Schauspieler, Journalist, Stadionsprecher und Comedian ist einfach „Mister Kallsruh“, so Eikmeier, der langjährige Weggefährte Wackers, der in der Laudatio auch persönliche Einblicke gab.
Zudem hat Wacker, so „B.F.s.B.W.“-Präsidentin Ingrid Müller, „mit der Organisation von KA300 auch Baden weltweit ins Gespräch gebracht.“ Der augenzwinkernde Badener-Verein („Bund Freiheit statt Baden-Württemberg“) würdigt mit der Ehrung, dass Wacker und sein KA300-Team dafür gesorgt haben, dass Wackers Heimatstadt und Badens Hauptstadt Karlsruhe dank des Sommerfestivals zum 300. Stadtgeburtstag weltweit einen Imageschub ohne Gleichen erleben durfte.
„Das alles wäre aber alleine nicht machbar gewesen“, so Wacker: „Das ist eigentlich eine Auszeichnung für alle, die Karlsruhe als Residenz im Jahr des Stadtgeburtstags wieder weltweit bekannt gemacht haben. Das klappt nur im Team, wie in Baden, da muss man zusammenhalten, auch mal mit einem Augenzwinkern“ – und widmete den Orden „uns allen und unserer badischen Mentalität.“