„Besonders die Jugendlichen sind unter diesen harten Bedingungen über sich hinausgewachsen“, urteilt Cheftrainer Matteo Guerra.
Und die Bilanz spricht für sich: 7x Gold, 7x Silber, 5x Bronze.
In der Disziplin Kata (Perfektionskampf) kamen Melissa Bauer und Lara Hermann auf den ersten Platz, Hakan Gkarneta und Patricia Lacher auf den zweiten und Alina Back auf den dritten Platz.
In der Disziplin Kumite (Freikampf) gab es Gold für Maria Leal-Steinbach, Silber für Alina Back, Hakan Gkarneta und Ramona Golecki, sowie Bronze für Ana Lara Leal-Steinbach und Leon Nagel. Auch das Kata-Team Jessica Do Vale, Lara Hermann und Patricia Lacher überzeugte und holte Gold.
Sandro Bieger erkämpfte den dritten Platz sowohl in Kata-Einzel wie auch in Kumite-Team zusammen mit Robin Burkart und Vito Di Bello.
Das Kata-Team Sara Baradaran, Ramona Golecki und Desiree Titz holte Gold. Zu besonders spektakulären Begegnungen kam es, als sich im Finale der Kata-Damen die PSV-Kämpferinnen Sara Baradaran (1. Platz) und Desiree Titz (2. Platz) gegenüberstanden.
In einer weiteren Begegnung beim Kata-Team Herren kam das PSV-Team Paul Lacher, Cosimo Piepoli und Herbert Senoner auf den ersten Platz und das PSV-Team Sandro Bieger, Robin Burkart und Vito Di Bello musste sich mit Silber zufrieden geben.