Gemüse und Salat kommen vom Durlacher Landwirtschaftsbetrieb Postweiler und Link, das Obst liefert das Hofgut Aspichhof in Bühl, Wurst und Fleisch werden von der Bruchsaler Metzgerei Vogt verkauft, die sogar noch selbst schlachtet. Selbst im Getränkeregal findet man Heimisches – der gute Saft aus Äpfel und Birnen von Karlsruher Streuobstwiesen findet sich hier ebenso wie Gebrautes aus der Karlsruher Brauerei im „Kühlen Krug“.
Wer sich Zeit und Mühe sparen und dennoch gesund essen möchte, wird in der „Schnippelküche“ des CAP-Markts versorgt. Hier bereiten die Mitarbeiter Fruchtquark, Obstsalat und Rohkost täglich frisch zu und liefern das Dressing gleich mit.
Und übrigens: Wer im CAP-Markt einkauft, sichert Menschen mit Handicap einen Arbeitplatz auf dem Ersten Arbeitsmarkt. Sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer geistigen Behinderung, einer psychischen Erkrankung oder einem körperlichen Handicap sind hier beschäftigt, unterstützt werden sie von drei Mitarbeitern ohne Behinderung. Die Kunden merken das vor allem daran, dass hier besonders viel Wert auf einen freundlichen und mitmenschlichen Umgang gelegt wird – untereinander und im Kontakt mit dem Kunden.